Verbrennen Sie Holz statt Geld!
Ausgezeichnetes Fachwissen über nachhaltige Energieerzeugung
Rodgau, 1. Dezember 2020. Wir haben Platin an der Wand. Zwar nicht die Platte, aber eine Urkunde. Überreicht hat sie uns Michael Schütz (rechts im Bild), Gebietsmanager von Paradigma, einem Vorreiter auf dem Gebiet der nachhaltigen Energieerzeugung. Damit gehören wir zu deutschlandweit gerade einmal 60 Fachbetrieben, die durch regelmäßige Fortbildungen und eine große Anzahl von installierten Pelletheizungen, Gasbrennwertkesseln und thermischen Solaranlagen ein überdurchschnittlich hohes Fachwissen haben.
Allein in diesem Jahr haben wir rund 100 m2 Solarthermieanlagen in Rodgau und Umgebung installiert – mehrheitlich auf Wohngebäuden. Denn es lohnt sich mehr denn je, aufs Heizen mit erneuerbaren Energien umzusteigen. Den Austausch einer alten Ölheizung gegen eine Pelletheizung bzw. eine Solarthermieanlage z.B. fördert das BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) mit bis zu 45 bzw. 30 Prozent der Investitionssumme. Aber nicht nur der Austausch bzw. die Nachrüstung von Heizungsanlagen im Gebäudebestand werden gefördert, sondern auch die Installation in Neubauten. Mehr Information dazu erhalten Sie in einem persönlichen Gespräch bei uns vor Ort.
Und keine Angst, den Papierkram erledigen wir. Wenn Sie uns mit der Installation einer Pelletheizung, einem Gasbrennwertkessel oder einer thermischen Solaranlage beauftragen, stellen wir den Antrag auf Förderung für Sie.
Zusätzliche 2,5 Mrd. Euro für energetische Gebäudesanierung in Aussicht
Rodgau, 30. September 2020. Die Bundesregierung plant für 2021, die Gebäudeenergieförderung aufzustocken. Mit gut 6 Mrd. Euro aus verschiedenen Förderprogrammen stünden dann knapp 2,5 Mrd. Euro mehr zur Verfügung als in diesem Jahr – sowohl für die energetische Sanierung von Bestandsgebäuden als auch den energieeffizienten Neubau. Sorgen über einen etwaigen Förderstopp aufgrund ausgeschöpfter Fördermittel wären damit unbegründet.
Darüber hinaus wurden bestehende Förderprogramme wie das Marktanreizprogramm für Erneuerbare Wärme (MAP), das Anreizprogramm Energieeffizienz (APEE) sowie die Pumpen- und Heizungsoptimierung zur „Bundesförderung Energieeffiziente Gebäude“ (BEG) zusammengefasst. Das vereinfacht auch das Antragsverfahren.
Staatliche Förderung für Ihre neue Heizung so hoch wie nie!
Rodgau, 11. Februar 2020. Mit bis zu 70 Prozent machen die Heizkosten den Großteil Ihrer privaten Energiekosten aus – Tendenz steigend. Je älter die Heizungsanlage in Ihrem Haus ist, desto höher sind Verbrauch und Schadstoffausstoß. Den Umstieg auf eine sparsame und umweltfreundliche Heizung erleichtert Ihnen 2020 der Staat mit Förderungen in noch nie dagewesener Höhe. Wir beraten Sie gerne (Termine für Infoabende finden Sie hier).
Im Schnitt waren deutsche Heizungen im Jahr 2019 bereits gute sechzehn Jahre in Betrieb (Quelle: Statista1). Nur 18,4 Prozent der Heizungen liefen demnach weniger als fünf Jahre, 16,2 Prozent heizten zwischen fünf und zehn Jahren.
Veraltete Heizungen verursachen unnötig hohe Heizkosten und Schadstoffemissionen
Etwa zwei Drittel aller Heizungen in Deutschland sind demnach älter als zehn Jahre, ein Drittel davon komme laut dem BDEW (Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft) sogar auf zwanzig und mehr Betriebsjahre. Das heißt: Viele Heizungen hierzulande sind technisch veraltet. Sie sind deshalb nicht in der Lage, energie- und schadstoffsparend zu heizen. Gehört Ihre Heizung auch dazu? Dann lohnt sich eine Heizungsmodernisierung ganz sicher – denn die bringt Ihnen eine dreifache Ersparnis bei gleichem oder höherem Heiz- und Wohnkomfort. Sie sparen:
Ihre Haushaltskasse und die Umwelt werden sich freuen! Selbstverständlich steht vor dem großen Sparen die Investition in eine neue, moderne Heizung. Doch diesen Schritt erleichtert Ihnen der Staat seit Jahresanfang 2020: Die neuen Förderprogramme zur Heizungsmodernisierung bieten Ihnen Fördergelder in nie dagewesener Höhe.
45 Prozent der Investitionskosten – Austauschprämie für Ihre alte Ölheizung
Fossiles Öl als Heizungsbrennstoff ist out. Dafür hat die deutsche Bundesregierung mit ihrem kürzlich geschnürten Klimapaket gesorgt: Das sieht vor, dass bis auf Ausnahmefälle ab 2026 hierzulande keine Ölheizungen mehr eingebaut werden dürfen, es sei denn, es handelt sich um sogenannte Hybridheizungen. Hybrid bedeutet, dass neben einem fossilen Energieträger wie Öl oder Gas eine erneuerbare Komponente wie Solarwärme zum Einsatz kommt. Ihre Investition in ein Gashybrid-System (als Ersatz für die Ölheizung), zum Beispiel eine effiziente Gasbrennwertheizung plus Solarwärme-Anlage, bezuschusst Ihnen der Staat mit bis zu 40 Prozent, vorausgesetzt, die Solaranlage liefert mindestens 25 Prozent der Heizwärme. Wenn Sie Ihre alte Ölheizung im Gebäudebestand jetzt gegen eine Pelletheizung tauschen, die Wärme sogar komplett aus der erneuerbaren Energiequelle Holz erzeugt, gibt's einen Förderzuschuss von 45 Prozent der gesamten Investitionskosten für die neue Pelletheizung mit Solaranlage.
Im Neubau werden Biomasse, Wärmepumpenanlagen und EE-Hybridheizungen mit 35 Prozent gefördert, sofern sie die entsprechenden technischen Mindestanforderungen erfüllen.
30 Prozent der Investitionskosten – Zuschuss fürs Heizen mit der Sonne
Ergänzen Sie Ihre bestehende Öl-, Gas- oder Pelletheizung 2020 mit einer Solarthermie-Anlage, greift der Staat Ihnen sowohl bei bestehenden Gebäuden als auch im Neubau mit einem Zuschuss von 30 Prozent unter die Arme, um diese zu finanzieren.
Nehmen Sie die Wärmewende 2020 selbst in die Hand! Mehr Infos erhalten Sie auf unseren Infoabenden.
Und wenn Sie sich jetzt ganz schnell für eine Sonnenheizung aus dem Hause Paradigma entscheiden, kommen Sie sogar noch in den Genuss des lukrativen Solarthermie-Zuschusses, den Ihnen der Hersteller im Rahmen seiner "Aktion Wintersonne" noch bis Ende März 2020 gewährt.
1https://de.statista.com/statistik/daten/studie/380731/umfrage/alter-der-heizungsanlagen-von-wohungen-in-deutschland/
Heizkosten senken und Umwelt schonen
Rodgau, 24. Januar 2019. Suchbild: Wo sind die Standbesucher der Baumesse Offenbach?
Wir nehmen Datenschutz ernst ;-). Deshalb haben wir alle Besucher auf unserem Messestand gebeten, sich hinter Pfosten zu verstecken, Prospekte vors Gesicht zu halten oder sich flach auf den Boden zu werfen, wenn sie nicht mit aufs Bild wollen. Tja, das kommt dabei raus. Dafür wirkt das vermeintliche Hefeglas (links im Bild) umso mehr.
Trotz oder gerade wegen der knackigen Wintertemperaturen kamen unzählige Besucher auf unseren Stand. Wohl auch, weil ein zunehmend wichtiges Thema im Fokus der Messe stand: Heizkosten zu senken und dabei die Umwelt zu schonen – sei es mittels einer kompletten energetischen Sanierung oder einer modernen Pelletheizung bzw. Solarthermieanlage. Wie es der Zufall so will, hatten wir die auch ausgestellt.
Über die Jahre merken wir, dass Heizen mit Sonne und Holzimmer mehr Aufwind bekommt. Sicherlich hilft bei der Entscheidung auch, dass der Staat die Umstellung mit bis zu 12.000 € fördert.
Mehr Infos zu Heizen mit Sonne und Holz, gesetzlichen Richtlinien, Förderungen etc. erhalten Sie auf unseren Infoabenden– immer am letzten Mittwoch im Monat, ab 18 Uhr, Ferdinand-Porsche-Ring 22a, Rodgau. Für alle, die jetzt keinen Kalender bei der Hand haben: 30. Januar, 27. Februar und 27. März sind die nächsten Termine.
Rodgau, 15. Januar 2018. Mit erbsensuppenspeiender Gulaschkanone, schillernder Edelholzkönigin, kunstfertigen Holzsägern, baumkletternden und kleinholzhackenden Waldarbeitern und der Versteigerung von 42 Raummeter Buchenholz lockte die Holzversteigerung am vergangenen Wochenende wieder Tausende Besucher zur Gänsbrüh. Schön untermalt wurde das Ganze von Stimmungsmusik, Blechbläsern sowie hochfrequentem Kreischen von Kettensägen unterlegt von gefühlt 160 Axtschlägen pro Minute.
Wenn es um Holz geht, dürfen wir natürlich nicht fehlen. Wie schon in den vergangenen Jahren haben wir das Waldfest genutzt, um Besuchern modernste Technik bei Holzheizungen im Allgemeinen und Scheitholzkesseln von HDG im Speziellen vorzustellen. Die Resonanz war wieder klasse, die Stimmung an unserer Feuertheke auch dank lagerfeuerköchelndem Glühwein und verschiedener Feuerwasser ausgesprochen gelöst.
Die nächsten Möglichkeiten, uns live und in Farbe zu erleben, sind auf der Baumesse Offenbach vom 19. bis 21. Januar und bei unserem Infoabend am 24. Januar.
Rodgau, 19. Oktober 2017. Wahrscheinlich denkt gerade keiner wirklich ans Heizen, weil draußen die Sonne noch einmal einen auf Hochsommer macht. Wir schon. Mitte Oktober hat einer unserer beiden Geschäftsführer, Jörg Dreger (Bildmitte, mit seinen größten Fans, Frau und Kindern), in Wien seine Auszeichnung als Biowärme-Installateur entgegengenommen. Von der Leiterin der Abteilung Energie- und Wirtschaftspolitik im österreichischen Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Ministerialrätin Mag. Dr. Martina Schuster (links im Bild), und vom Geschäftsführer Österreichischer Biomasseverband, Dipl.-Ing. Christoph Pfemeter (rechts im Bild). Gleichzeitig sind wir damit auch Klimaaktiv-Kompetenzpartner des Landes Österreich.
Die Weiterqualifizierung vom Heizungsbauer zum Biowärme-Installateur gibt es in Österreich bereits seit 17 Jahren. Kein Wunder: Schon heute deckt unser Nachbarland seinen Energiebedarf zu 40 Prozent aus erneuerbaren Energien und circa 90 Prozent aller Pelletheizungen kommen aus Österreich. Das Gute für Sie: Sie müssen nicht erst einen Heizungsbauer in Österreich suchen, um den Wissensvorsprung bei Scheitholz-, Hackschnitzel- und Pelletkesseln anzuzapfen, sondern können einfach uns ansprechen.
Rodgau, 3. Mai 2017. Handwerk hat bekanntermaßen goldenen Boden. Und der ist im Bereich erneuerbare Energien und Umwelttechnik zunehmend aus Holz. Das sehen wir selbst an der stetig wachsenden Nachfrage nach Holzheizungen und Solarthermieanlagen. Um Jugendlichen den Job als Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik schmackhaft zu machen, haben wir Anfang Mai rund 70 Neuntklässler aus Rodgau die Ausbildungsmöglichkeiten und Zukunftsaussichten in diesem Berufsfeld aufgezeigt. Bei dem einen oder anderen ist der Funke dann auch übergesprungen und vielleicht haben wir schon bald einen Lehrling an Bord. Über Bewerbungen freuen wir uns.
Rodgau, 26. Januar 2017. Das Bild: Ein Stillleben. Aber anders als es vermuten lässt, war es auf unserem Stand auf der Baumesse in Offenbach immer rappelvoll, vor allem am Sonntag. Spätestens am Wochenende brach der Sturm in Form von privaten Hausbesitzern herein, die eine sanierungsbedürftige Heizung haben oder einfach nicht länger mit Öl oder Gas heizen wollen. Da es abgesehen von uns unter den 200 Ausstellern keinen weiteren gab, der Pelletheizungen, Stückholzheizungen bzw. Kombikessel mit Öl und Gas zeigte, konzentrierten sich die Interessenten fürs Heizen mit Holz auf unserem Stand. Neben privaten Hausbesitzern informierten sich aber auch Gewerbetreibende und Hausverwaltungen über alternative Heiztechniken. Ein Schreiner zum Beispiel suchte eine Lösung, um die bei seiner Arbeit anfallenden Holzreste zu verbrennen, und fand sie auch bei uns. Wollen auch Sie mehr über Pelletheizungen, Stückholzheizungen oder Solarthermieanlagen, über Förderungen durch Bund und Land sowie neue gesetzliche Richtlinien erfahren, dann schauen Sie einfach bei einem unserer Feuerabende vorbei.
Rodgau, 16. Januar 2017. Fast hätte Sturmtief Egon die Holzversteigerung verhagelt. Aber zum Glück ging ihm noch im Laufe des Freitags die Luft aus. Und so strömten wieder Tausende Gäste am Samstag zur Gänsbrüh. Um Späne fliegen zu sehen bei der Holzfäller-Show, um dem gemütlichen Tuckern von Oldtimer-Traktoren zu lauschen (ab und an überlagert vom martialischen Kreischen einer Kettensäge) oder um zu sehen, wie aus einem Holzstamm ein Keiler geschnitzt wird – richtig!, mit einer Kettensäge. Und nebenbei wurden auch 48 Raummeter Holz versteigert.
Trotz des tagfüllenden Rahmenprogramms nahmen sich zahlreiche Waldfestbesucher die Zeit, sich bei uns über natürliches Heizen mit Pelletkesseln, Hackschnitzelheizungen und Stückholzheizungen bzw. Solarthermieanlagen zu informieren und anschließend an unserer Feuertheke ein Feuerwasser zu trinken. Da sinnierten auch die einen oder anderen Besucher darüber, wie sie die Feuertheke nachbauen könnten. Wir sind gespannt auf die Ergebnisse.
Rodgau, Oktober 2016. Das Heizen mit heimischer, nachwachsender Energie entwickelt sich fort und wir uns mit. Um immer auf dem neuesten Stand bei der effizienten und umweltschonenden Nutzung von Biomasse und entsprechender Heiztechniken, also Pelletheizungen, Hackgut- und Stückholheizungen, zu sein, bilden wir uns regelmäßig weiter.
Vom 10. bis 12. Oktober hat Geschäftsführer Jörg Dreger am Zertifizierungs-Seminar für Biowärme-Installateure® vom Österreichischen Biomasse-Verband, Programmpartner von klimaaktiv, teilgenommen. Das Seminar umfasste Themen wie Biowärme-Brennstoffe und -technologie, technische Rahmenbedingungen, Hydraulik und Systemoptimierungen sowie Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit. Damit ist unsere Firma nun ein zertifizierter Biowärme-Installateurs-Betrieb – unseres Wissens der erste in Hessen.
Rodgau, 20. September 2016. Bei unserem 3. Holzheiztag "Natürlich heizen mit Sonne und Holz“ hatten Besucher die Möglichkeit, moderne Pelletkessel, Hackschnitzel- und Stückholzheizungen sowie eine Solarthermieanlage im Live-Betrieb zu inspizieren, die trotz wolkenverhangenem Himmel ordentlich am Rattern war. Mit dabei auf unserer Hausmesse waren SATTLER Energie und brennholz BOERSCH, die jede Menge Wissenswertes über Holz als Brennstoff präsentierten. Zahlreiche Besucher haben unseren Holzheiztag genutzt, um sich nicht nur über die verschiedenen Heiztechniken, Anlagen und Brennstoffe, sondern auch über Förderungen von Bund und Land Hessen zu informieren. Wir danken allen Besuchern, Ausstellern, Mitarbeitern und unseren Familien für zwei tolle Tage. Für alle, denen der Termin zeitlich nicht gepasst hat, sprechen Sie uns einfach für eine Beratung an!